Samstag, Mai 24, 2008

Dungeontaktik ... der Raum mit den zwei Türen


Unser letzter Kampf war nicht einfach. Die Bugbears verfügen nicht nur über enorme körperliche Kräfte und Konstitution, sondern sind auch verschlagen und schlau. Durch ihr Vorgehen kamen wir ziemlich in Bedrängnis. Vorallem da wir socleh Situationen immer wieder erlebt haben, erscheint es mir notwendig näher darüber nachzudenken.

Ich denke das wir uns in ähnlichen Situationen folgendermaßen verhalten sollten. Eine Gruppe A (bestehend aus zwei Nahkämpfern) verbleibt an der ersten Tür. Sie sollten in der Lage sein diese Tür relativ Lange zu halten, auch wenn sie sich starken Gegenern konfrontiert sehen. Wichtog ist allerdings das sie ihren Posten nicht verlassen ... auch wenn an anderer Stelle Gegner auftauchen. In der Vergangenheit sind die "Bewohner" des Raumes uns unmittelbar nach dem verlassen des Postens, in den Rücken gefallen .oO(als ob sie irgendwie genau sehen würden was wir tun)


Die zweite Gruppe rückt vor. Sie besteht aus Nahkämpfer und mindestens einem Fernkämpfer. Der Fernkämpfer ist dafür zuständig Deckung zu geben (hier sollte man nochmal darüber nachdenken ob die Armbrust wirklich geeignet ist).

Der Heiler platziert sich am besten an einer Stelle, die es ihm erlaubt beide Gruppen schnell zu erreichen. Er kann im Bedarfsfall somit schnell eingreifen.

- ERNST

Anmerkung 1: Wir bräuchten jemanden mit einem Flächenzauber (Mass Sleep oder Explosive Fireball) beim Stürmen der Räume. Ein gut platzierter Flächenzauber könnte die Aufstellung der Gegner knacken oder aufweichen. Somit kann Gruppe A einfacher eindringen und den Raum sichern.

Anmerkung 2: Hilfreich könnte aber auch ein Zauber sein der Türen blockiert ... also ermöglicht die erste Tür dicht zu machen. Das hätte den Vorteil das wir niemanden als Wache zurücklassen müdden und der Magier nicht in den direkten Kampf verwickelt wird.

Anmerkung 3: Ohen Rüstung hätten wir den Kampf gegen die Bugbears nicht überlebt ABER wir alle sind deutlich langsamer durch sie. Auch hier könnten entsprechende Zauber helfen.

Labels:

Montag, Mai 19, 2008

Raum ohne Wiederkehr oder Einen Affen jagen



Nachdem man wieder in der zweiten Kerkerverliesebene angekommen ist entschloss man sich andere Gänge zu untersuchen. Die Feuerpriester waren uns nicht geheuer genug.

Das führte dazu das man die beiden Beuteräume der Banditen fand. Die Ausbeute war vorhanden, aber eher dürftig.

Einer der Seitengänge auf der rechten Seite der Langen Halle in Richtung des Gefängnisses war von uns noch nicht untersucht worden. Der dahinter liegende Lagerraum erschien zunächst, bis auf Stapel mit Lagergütern, leer von Bewohnern zu sein. Als wir den Raum näher untersuchten fiel Ernst eine Bewegung in der hinteren Ecke des Raumes auf. Als wir das näher untersuchen wollten mußten wir uns mit einem ralativ großen Affen anlegen.

Der Kampf mit dem Affen war chaotisch und verwirrend, reagierte der Affe seltsam auf einige unserer Angriffe. Ernst und Fendwig hielten sich aus dem Getümmel raus. Ernst fiel nach einigen Augenblicken ein Geräusch, eine Bewegung, auf, das nicht zu dem Rest paßte. Als er dem Kistenstapel einen Stoß gab wurde ein kleiner Affe sichtbar. Als Ernst den kleinen Affen mit seinem Schwert traf löste sich der große Affe in Nichts auf.

Nachdem die Wunden Dons, der mit dem großen Affen im Getümmel kämpfte, versorgt waren und Fendwig eine Ruhepause einlegte, machten wir uns weiter auf andere Räume zu untersuchen.


Diesmal nahmen wir eine Abzweigung nach links vor den Gefängnissen und stießen nach ein paar Abbiegungen auf eine Tür links im Gang. Die war zugeschlossen und, wie Wir leider feststellen mußten, auch mit einem Sperrbalken von innen versperrt. Als Don den Sperrbalken anheben wollte hieb jemand in dem Raum drauf ein. Da wir noch einen weiteren Gang hatten und der nach kurzem Stück wieder zurück abbog machten wir uns recht rasch auf den Weg dahin.

Vielleicht hätten wir das nicht tun sollen, denn es erwartete uns eine unangenehmen Überraschung...

Labels:

Sonntag, Mai 18, 2008

Gruppenbild mit Dame

Zum Leben zu Stolz und Gefährliche Einladungen

Nachdem Marvin beim Öffnen einer Tür etwas unvorsichtig war und, dank des altersschwachen Guftes, Ihm nur etwas schummrig wurde, fanden wir einen der Abgänge in die dritte Ebene.

Da uns das aber zu unübersichtlich wird, falls wir weiter runter gehen und noch signifikant Gegner im Rücken haben, entschlossen wir uns hier nicht runter zu gehen. Stattdessen nahmen wir die andere Tür nur um in einem von einer Fackel erleuchteten Raum zu landen der irgendwie nach Geheimtür roch. Deren vorhandensein sollte sich auch bestätigen.

Unglücklicherweise hatten wir wohl die dort hausenden Grottenschrate mit unserem geklopfe alarmiert. Sie erwarteten uns und wir das beunruhigendste war nicht deren bereite Bewaffnung, sondern der Umstand das sie anscheinend unsere Namen kannte. Mißtrauisch, vielleicht auch ein wenig verängstigt, zog sich die Gruppe zurück um sich neu zu formieren.

Der nächste Schock, nach den freundlichen Feuerpriestern, war das Auffinden der, nun toten, Elfen am Fuße der Wendeltreppe hoch zur ersten Ebene. Todesursache waren unter anderem Bolzeneinschüsse in den Rücken sowie durchschnittene Kehlen. Bestürzend und gräßlich. Und eine Warnung an alle die zu Stolz zum Überleben sind. Diese höchnäsigen Idioten! Das nächste Mal bestehe ich darauf befreite Gefangene zu begleiten bis sie außerhalb der bekannten Gefahrenzone sind.

Wir zogen uns auf die erste Ebene zurück und mußten feststellen das der Schatzraum wieder gesichert war und das ein Teil der Waffen und das ganze erbeutete Geld weg waren. Die schweren Kettenrüstungen waren aber noch da. Das erlaubte es uns unsere Panzerung im wesentlichen zu verbessern. Einige Körperteile waren hingegen schlechter gepanzert, Llewellyns stabiler Brustpanzer ist einem flexiblen Kettenkleid gewichen.

Mißtrausich ob der fehlenden Beute machte sich die nun neu aufgepanzerte Gruppe zum Gefangenenlager auf. Die waren getürmt! Davor entledigten sie sich Ihrer zu schwer verwundeten indem sie Ihnen den Gnadenstoß gaben.

Was für Schweine! Dreckspack!

Wir brauchen definitiv Wachen die so etwas verhindern. Sowohl das Türmen der Gefangegen als auch das Abstechen der Verwundeten.

Labels: